Heute hat mich Günther inspiriert: „Schaffe ein Bild, das sich verfängt.“

Dieser Impuls hat mich fasziniert. Wow!

Also sagte ich mir: Challenge accepted.

1 – 2 – 3: Bitte schaffe ein Bild. Jetzt. Sofort. Auf der Stelle. Aber zackig. (Das ist mein innerer Antreiber 😎 Er trägt immer eine Sonnenbrille und spricht im Kommando-Ton.)

Bilder entstehen bei mir, wenn ich für jemanden im morphischen Feld lese. Ich empfange Farben und sehe Szenen vor meinem inneren Auge auftauchen. Diese Szenen sind so „echt“, dass ich auch körperliche Empfindungen dabei habe: ich rieche, schmecke, höre und fühle die Bilder.

Ich tauche ein in eine andere Sphäre. Bin komplett in der Wahrnehmung und spreche aus, was ich sehe.

Das ist sehr berührend und manchmal habe ich Gänsehaut oder mir kommen Tränen. Das bin nicht ich, die weint. Die Tränen fließen durch mich hindurch.

Es entstehen magische Momente.

Heute durfte ich für einen Mann lesen, der keine Frage mitgebracht hatte.

„Trust the process“ habe ich ihm gesagt. Es wird seine Richtigkeit haben.

Nach erfolgter Anbindung an sein Feld habe ich alles ausgedrückt, was ich an Botschaften und Bildern über ihn bekommen habe. Da ging es viel um seine Essenz und die einzigartigen Gaben und Talente, die er in diese Welt mitgebracht hat. Es war völlig klar, was seine Aufgabe hier ist.

Ich war vollkommen vertieft in das, was sich mir zeigte. Folgte dabei einer inneren Spur, die mich weitere Abzweigungen entdecken ließ. Und war ergriffen und berührt, welche essenziellen Kernbotschaften durch mich ausgedrückt werden wollten.

Am Ende war es still. Ganz still.
Es war alles gesagt. Unsere gemeinsame Stille ehrte das Gesagte.
Ein heiliger Moment.

Irgendwann kam der Impuls, meine Augen zu öffnen und ich tauchte wieder auf.

Welcome back: Zeit und Raum.

Ich bin Christa, meine inneren Augen sind weit offen, und ich bin eine Frau, die die Essenz von Menschen lesen kann. In Bildern und Botschaften, die sich verfangen.