Als Kinder lachen wir mehr und empfinden Glücksmomente, wenn wir in unser Spiel versunken sind, neue Dinge entdecken oder in den Arm genommen und getröstet werden, weil wir uns weh getan haben.

Und wie ist das mit uns Erwachsenen? Wann empfindest du Glück?

✨ wenn dir etwas gelungen ist?

✨ wenn du gesund bist (oder zumindest nix weh tut)?

✨ wenn du im Flow bist und Zeit und Raum vergisst?

✨ wenn du mit Gleichgesinnten zusammen bist?

✨ wenn du umarmt wirst von Menschen, die du magst?

✨ wenn dir jemand ein Kompliment macht?

✨ wenn dich jemand anlächelt und dich freundlich grüßt?

✨ wenn du einen Moment der Ruhe erlebst?

✨ wenn dich das Vogelzwitschern an die Leichtigkeit des Seins erinnert?

✨ wenn du die Blüten in all ihrer Pracht als rosaroten Teppich auf dem Asphalt erblickst?

✨ wenn du gesehen wirst und dein Beitrag anerkannt wird?

✨ wenn du positives Feedback bekommst?

✨ wenn du Erfolg hattest und andere auf dich aufmerksam werden?

Unser Glücksempfinden ist so individuell wir wir selbst.

Dein Glück ist nicht mein Glück.

Ich war gestern total glücklich, als meine erste online Meditationsgruppe mir wunderschönes Feedback gegeben hat.

Alle strahlten um die Wette und waren zutiefst berührt und dankbar für die Erfahrungen, die sie machen durften.

Da wurde mir klar: mein größtes Glück ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Menschen so sein dürfen, wie sie sind.

In diesem geschützten Raum entsteht ein Stück Heilung. Und ich darf diesen Raum mit meiner Energie halten und alle an ihr inneres Licht erinnern.