Was treibt dich an?
Hast du mal überlegt, aus welchen Gründen du bestimmte Dinge tust?
Tust du sie, weil du Lust darauf hast?
Weil es dir Spaß macht?
Weil du deine Gaben und Talente voll einbringen kannst in deine Tätigkeit?
Oder tust du etwas, um die Angst in Schach zu halten?
Um die Ohnmacht nicht zu spüren?
Um die Kontrolle zu behalten?
Wir handeln oft unbewusst nach dem Schema „Damit der worst case nicht eintritt, mache ich lieber...“
Dabei vergessen wir: Das Leben lässt sich nicht kontrollieren.
Ja, unser Gehirn ist darauf programmiert, mögliche Gefahren zu erkennen und vorzubeugen. Dadurch sind wir oft auf Negatives fixiert und übersehen, wie viel Gutes und Positives in unserem Leben vorhanden ist.
Da kam mir gestern auf meiner Morgenrunde der Gedanke:
„Ich will Angst-Wandlerin werden...! Und heute ist ein guter Tag um damit anzufangen!“
Wann immer du dich ertappst, über etwas zu jammern und zu klagen, stoppe dich und gehe bewusst ins Umwandeln:
Was ist das Gute daran, dass die Situation gerade so ist, wie sie ist?
Auf drei Dinge kommt es meines Erachtens an:
1. Glasklar wissen, dass alles zwei Seiten hat. Wo Schatten ist, da ist auch Licht.
2. Darauf vertrauen, dass Liebe die stärkste Kraft im Leben ist.
3. In Bewegung bleiben, denn wenn du erstarrst, packt dich die Angst umso heftiger und reißt dich mit.
Vor kurzem durfte ich im Podcast von Inga Dalhoff erzählen, wie ein Unfall mich in meine Bestimmung geführt hat.
Im Interview mit Inga erläutere ich
- inwiefern ein Fahrradunfall mein Leben verändert hat
- wie ich im morphischen Feld lese und meinen Kund:innen wertvolle Erkenntnisse schenke
- warum die Wahrheit nicht immer bequem und leicht verdaulich ist
- Und warum Spiritualität auch liebevolle Disziplin braucht.
